Optimierung von Produktionsprozessen
Die Funktions- und Abteilungsorientierung vieler Unternehmen führt mit ihren vielen Schnittstellen in der Regel zu redundanten Tätigkeiten, sequentiellem Arbeiten und weiteren Nachteilen in der Realisierung der Kundenaufträge. Dies zeigt sich zum Beispiel in kosten- und zeitintensiven Prozessen:
- Materialdisposition und –bereitstellung
- Rüstvorgänge
- nicht optimierten Arbeitsgangfolgen
- innerbetrieblichen Transportaufwänden
Der Aufbau einer prozessorientierten Organisation hilft hier die vom Kunden nicht getragenen Blind- und Verlustleistungen zu reduzieren
Vorgehensweise:
- Prozess-Visualisierung
- Analyse des Fertigungsprozesses
- Erarbeiten des Verbesserungspotentials
- Verbesserung der Arbeitsmethodik